Du willst mehr als nur „selbstgenäht“? Dann achte auf diese Punkte.

Darauf kommt es beim Hoodie-Nähen wirklich an
Hoodie nähen wie ein Profi: Diese 10 Details machen den Unterschied
Du möchtest einen Hoodie nähen, der richtig professionell aussieht – bei dem man nicht auf den ersten Blick erkennt, dass er selbstgenäht ist? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag zeige ich dir, worauf es wirklich ankommt, damit dein selbstgenähter Hoodie nicht nur bequem, sondern auch hochwertig wirkt – mit klaren Tipps, die du ganz individuell umsetzen kannst.
read moreHoodie nähen: Was macht ihn wirklich hochwertig?
Einen Hoodie zu nähen ist kein Hexenwerk – aber ihn so zu nähen, dass er auf den ersten Blick nicht als „selbstgemacht“ erkannt wird, ist eine kleine Kunst. Natürlich ist das nicht für alle das Ziel – viele lieben bewusst sichtbare DIY-Details und individuelle Looks. Aber ein möglichst perfektes Ergebnis, das professionell aussieht und sich gut anfühlt, wünschen sich doch die meisten. Genau das ist auch mein persönlicher Anspruch: Ich liebe schlichte, klare Designs und freue mich jedes Mal riesig, wenn jemand fragt: „Den hast du aber nicht selbst genäht, oder?!“ – und ich dann sagen kann: „Doch, genau das habe ich!“ Für mich ist das der schönste Beweis, dass mein selbstgenähtes Stück genauso professionell wirkt wie Kaufkleidung.
Hoodie nähen nach Geschmack – nicht jeder Tipp passt für alle
Natürlich sind Geschmäcker verschieden – und das ist auch gut so! Einige lieben auffällige Farben oder besondere Details, andere setzen – wie ich – lieber auf schlichte, gut sitzende Basics.
Für diesen Beitrag habe ich ganz bewusst meine Community gefragt, worauf sie achten, wenn sie einen Hoodie nähen, der hochwertig aussehen soll – und die folgenden Tipps sind genau die Aspekte, die dabei am häufigsten genannt wurden. Es geht also nicht nur um meine persönliche Sichtweise, sondern um das, was vielen erfahrenen Näherinnen wirklich wichtig ist.
Aber keine Sorge: Du musst nicht jeden Punkt umsetzen. Wähle, was zu deinem Stil, deinem Schnittmuster und deinem Können passt – oft reichen schon kleine Änderungen, um einen großen Effekt zu erzielen.
Ich habe zum Beispiel einmal einen Tipp ausprobiert, den viele empfohlen hatten – eine bestimmte Nahtführung. Ich habe sie genäht, angeschaut, und dann tatsächlich wieder aufgetrennt, weil mir das Ergebnis an meinem Hoodie einfach nicht gefallen hat. So ist das eben: Jeder hat andere Vorlieben, und das macht unsere selbstgenähte Kleidung so individuell.
Hoodie nähen lernen – Schritt für Schritt im Mini-E-Mail-Kurs
Wenn du nicht nur wissen willst, was wichtig ist, sondern auch wie du diese Tipps konkret umsetzen kannst, dann habe ich etwas für dich: meinen kostenlosen Mini-E-Mail-Kurs „Hoodie nähen wie ein Profi“. In mehreren kurzen E-Mails verrate ich dir Schritt für Schritt, wie dein nächster Hoodie nicht nur gut aussieht, sondern richtig professionell wirkt. Melde dich hier zum Minikurs für 0 Euro an und hole dir die Tipps!
Hoodie nähen mit Liebe zum Detail: Das steckt in den Tipps
Du möchtest das Beste aus deinem Hoodie herausholen? Dann lohnt sich ein Blick auf die kleinen, aber entscheidenden Details. In der folgenden Liste findest du 10 Aspekte, auf die meine Community beim Hoodie nähen besonders Wert legt – kombiniert mit meiner eigenen Erfahrung aus vielen genähten Lieblingsstücken. Einige dieser Punkte lassen sich ganz einfach umsetzen, andere brauchen ein bisschen Übung oder die passende Ausstattung. Aber keine Sorge: Du musst nicht alles auf einmal umsetzen – schon ein oder zwei gezielte Anpassungen können deinen Hoodie sichtbar aufwerten.
Tipp 1 beim Hoodie nähen: Saubere Nähte machen den Unterschied
Abgesteppte und ordentliche Nähte sorgen für einen professionellen Look
Saubere, gleichmäßige Nähte sind eines der ersten Dinge, die bei einem genähten Hoodie auffallen – besonders, wenn sie bewusst sichtbar gesetzt werden. Abgesteppte Nähte geben dem Hoodie Struktur, Halt und den typischen „Kaufkleidungs-Look“. Sie sind deshalb ein echtes Erkennungsmerkmal für hochwertige Verarbeitung.
Was dazu gehören kann:
• doppelt abgesteppt, als Flatlocknaht oder gecoverte Nähte
• gleichmäßiger Abstand – z. B. mit Kantennähfuß genäht
• abgestepptes Hals- oder Ärmelbündchen
• aufeinandertreffende Nähte exakt platziert
• saubere Schulternähte
• alle Nähte sorgfältig gebügelt
• saubere Innenverarbeitung (z. B. Overlock)
Tipp 2 beim Hoodie nähen: Stoffwahl und Farben sind die Basis
Hochwertiger Stoff, passendes Garn & farblich abgestimmte Bündchen
Die Stoffwahl entscheidet maßgeblich über den Gesamteindruck deines Hoodies. Qualitativ hochwertige Materialien fallen schöner, behalten ihre Form – und fühlen sich auch nach dem Waschen noch gut an. Auch Garn und Bündchenfarbe beeinflussen den Look stärker, als man denkt.
Was dazu gehört:
• Sweat oder French Terry mit Struktur und Stand
• keine ausleiernden oder zu dünnen Stoffe
• farblich abgestimmtes Garn für ein ruhiges Nahtbild
• farblich passende Bündchenware oder bewusst gesetzte Kontraste
• ein Bündchen in gleicher Farbe wirkt oft hochwertiger als ein Bund aus dem Hauptstoff – es sei denn, es passt bewusst zum Stil
Einen Shop, bei dem du schönen Sweatstoff mit farblich passendem Bündchen findest, habe ich dir weiter unten im Blogbeitrag verlinkt.
Tipp 3 beim Hoodie nähen: Die Passform entscheidet über den Look
Gute Passform & Schnittführung
Eine gelungene Passform sorgt dafür, dass dein Hoodie nicht nur bequem, sondern auch modern und durchdacht wirkt. Die richtige Schnittührung und ein stimmiger Sitz sind oft der Unterschied zwischen „selbstgemacht“ und „sieht aus wie gekauft“.
Was dazu gehört:
• nicht zu weit, nicht zu eng
• bequemer Sitz mit schöner Silhouette
• ggf. leichte Taillierung (besonders bei Damenschnitten)
• korrekt platzierte Ärmel & Schultern
• passende Länge für Körpergröße und Stil
Einige unserer Schnittmuster sind weiter unten im Beitrag verlinkt – vielleicht ist auch dein neuer Lieblingsschnitt dabei.
Beispiel von @frolleinschweiger
Tipp 4 beim Hoodie nähen: Kleine Details mit großer Wirkung
Streberstreifen im Nacken
Ein eingearbeitetes Nackenband, wie man es aus Kaufkleidung kennt, stabilisiert die Rückennaht und sieht einfach professionell aus. Dieser kleine Mehraufwand lohnt sich – auch wenn er nur von innen sichtbar ist. Denn genau solche versteckten Details sorgen dafür, dass ein selbstgenähter Hoodie insgesamt hochwertiger wirkt.
Was dazu gehört:
• eingenähter Streifen im Nackenbereich
• passend zum Hoodie-Stoff oder als bewusster Kontrast
• optischer Abschluss der hinteren Naht
• wirkt hochwertig und sorgt für zusätzliche Haltbarkeit
Tipp 5 beim Hoodie nähen: Die Kapuze darf nicht vernachlässigt werden
Kapuze professionell umgesetzt
Die Kapuze ist eines der auffälligsten Elemente an einem Hoodie. Wenn sie gut sitzt, gefüttert ist und saubere Übergänge hat, wirkt der ganze Hoodie sofort hochwertiger – besonders, wenn sie vorne leicht überlappt und nicht „labberig“ fällt. Auch wenn man sie vielleicht nicht täglich trägt, ist sie doch oft das erste, was ins Auge fällt. Auch Kordeln und Ösen sind wichtige Details, die in einem eigenen Punkt noch näher beschrieben werden.
Was dazu gehört:
• überlappende Kapuzenform vorn
• doppellagige Verarbeitung oder Innenfutter
• korrektes Größenverhältnis zur restlichen Passform
• sauber gearbeitete Kanten und Übergänge
• ggf. mit Stand – je nach Stoffwahl und Stil
• optional: ordentlich abgestepptem Tunnel für eine Kordel, passend zum Stil des Hoodies
Beispiel von @frolleinschweiger
Tipp 6 beim Hoodie nähen: Die Kordel macht den Unterschied
Hochwertige Kordel mit passenden Enden
Eine hochwertige Kordel ist mehr als nur ein praktisches Detail – sie ist ein sichtbares Gestaltungselement. Ob schlicht oder auffällig: Die Enden sollten immer sauber verarbeitet sein, damit der Hoodie rundum stimmig wirkt. Besonders edel wirken Kordeln mit Metallabschlüssen oder liebevoll genähten Stoffkappen. Denn eins ist klar: Eine schöne Kordel wertet den gesamten Look auf – im Gegensatz zu geknoteten oder unprofessionell abgeschlossenen Varianten, die schnell „selbstgemacht“ aussehen können.
Was dazu gehört:
• Kordeln mit stabiler Haptik
• Enden mit Metallkappen, Stoff oder Schrumpfschlauch
• optisch auf Hoodie abgestimmt – Ton-in-Ton oder Kontrast
• gleichmäßige Länge und symmetrische Platzierung
Weiter unten im Beitrag habe ich dir auch eine Bezugsquelle für schöne Kordeln verlinkt.
Tipp 7 beim Hoodie nähen: Ösen sauber und stabil einarbeiten
Hochwertige Ösen & Ösen-Patches
Gerade bei Hoodies sind Ösen oft stark belastet – und gleichzeitig gut sichtbar. Wenn sie hochwertig verarbeitet und zusätzlich verstärkt sind, wirken sie wie bei einem gekauften Kleidungsstück – und halten auch langfristig.
Neben klassischen Metallösen gibt es viele weitere Möglichkeiten: Paspelösen, Knopflöcher oder verstürzte Öffnungen. Diese Varianten können sehr edel wirken – aber nur, wenn sie wirklich präzise und sauber genäht sind.
Alternativ kann man Ösen und Kordeln auch ganz weglassen – vor allem, wenn man sich bei der sauberen Verarbeitung unsicher ist. Manchmal ist weniger mehr, wie auf dem Foto unten rechts zu sehen: schlicht, modern und trotzdem hochwertig.
Was dazu gehört:
• Metallösen in guter Qualität
• kein Ausreißen dank Vlies oder Stoffpatch
• Ösen-Patches als dekorative Verstärkung
• gleichmäßige Platzierung auf beiden Seiten
Weiter unten im Beitrag habe ich dir verlinkt, wo ich gerne Ösen und Ösenpatches kaufe.
Beispiel von @frolleinschweiger
Tipp 8 beim Hoodie nähen: Kleine Extras mit großer Wirkung
Label oder Patches als Detail
Ein kleines Label oder ein liebevoll gestalteter Patch wertet den Hoodie sofort auf – besonders, wenn er dezent platziert wird. So wirkt dein Kleidungsstück nicht nur hochwertiger, sondern auch individuell. Natürlich ist das Geschmackssache – manche mögen es ganz clean, andere lieben kleine Hingucker. Erlaubt ist, was dir gefällt und zu deinem Hoodie-Design passt.
Was dazu gehört:
• Weblabel, Kunstleder, gestickte oder geplottete Varianten
• Dezente Platzierung – z. B. an Seitennaht, Saum oder Tasche
• Erzeugt eine optische Markenwirkung – ganz ohne echte Marke
• Farblich abgestimmt oder bewusst als Kontrastelement gesetzt
Coole, bunte Labels mit kreativen Sprüchen bekommst du zum Beispiel bei Konfetti Patterns (das Beispiel vom Foto ist auch von dort).
Label entdeckenTipp 9 beim Hoodie nähen: Taschen sauber und formschön einarbeiten
Taschen hochwertig umgesetzt
Wenn eine Tasche dabei ist, dann sollte sie nicht nur praktisch, sondern auch gut verarbeitet sein. Besonders Kängurutaschen oder seitliche Eingriffe fallen direkt ins Auge – da lohnt es sich, auf saubere Nähte und einen guten Sitz zu achten.
Tipp: Kängurutaschen lassen sich auch unsichtbar annähen, sodass sie sich harmonisch ins Design einfügen und der Hoodie trotzdem seinen funktionalen Charakter behält.
Wie genau das geht, zeige ich dir Schritt für Schritt im Mini-E-Mail-Kurs – mit Bildern, Tipps und ganz ohne Schnickschnack.
Was dazu gehört:
• Exakte Platzierung der Tasche
• Gleichmäßige Absteppung, idealerweise doppelt oder mit Covernähten
• Saubere Ecken und Übergänge, damit nichts wulstig wirkt
• Symmetrische Ausrichtung – vor allem bei Kängurutaschen sieht man Schieflagen sofort
Tipp 10 beim Hoodie nähen: Ein durchdachter Schnitt macht vieles einfacher
Gutes Schnittmuster mit Optionen & Details
Ein gutes Schnittmuster ist mehr als nur eine Vorlage – es bietet clevere Designoptionen, ist technisch sauber aufgebaut und enthält durchdachte Markierungen wie Knipse, Teilungslinien oder Sperrmarken. Diese Details erleichtern nicht nur das Nähen, sondern eröffnen dir auch gestalterische Möglichkeiten.
Gerade wenn du mehr als nur einen schlichten Hoodie möchtest, sind Teilungslinien extrem praktisch: Sie helfen dabei, verschiedene Stoffe zu kombinieren, Akzente zu setzen oder auch Reststücke zu verwerten – und das ganz ohne den Sitz oder die Proportionen zu beeinträchtigen.
Bei unseren Schnittmustern Paco oder Manuc sind solche Linien ganz bewusst eingebaut – ideal für kreative Nähprojekte mit individuellem Look und besonderer Stoffwirkung.
Was dazu gehört:
• Teilungslinien, z. B. am Ärmel oder Vorder-/Rückenteil
• Sperrlinien zum Verkürzen oder Verlängern direkt im Schnittbogen
• Knipse und Passzeichen für sauberes Zusammennähen
• Kapuze- oder Bündchenvarianten im Schnitt enthalten
• Verschiedene Längen oder Stiloptionen
• Klare, übersichtliche Darstellung in der Anleitung und im Schnittbogen
Einige unserer Schnittmuster mit Teilungen und besonderen Designoptionen findest du weiter unten im Beitrag verlinkt.
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Du hast die wichtigsten Punkte kennengelernt, die deinen Hoodie richtig professionell wirken lassen – jetzt fehlt nur noch die Umsetzung? Dann hol dir meine kostenlose E-Mail-Serie „Hoodie nähen wie ein Profi“!
In dieser Serie bekommst du für kurze Zeit alle zwei Tage eine E-Mail mit konkreten Tipps, die du ganz in Ruhe anschauen und auch abspeichern kannst. Insgesamt sind es 6 Emails.
Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du die Details ganz einfach umsetzen kannst – von abgesteppten Nähten bis zur unsichtbar angenähten Kängurutasche.
Melde dich jetzt an und starte direkt mit deinem nächsten Hoodie-Projekt!
Jetzt anmelden und sofort starten für 0 EuroHoodie nähen für die ganze Familie – unsere Schnittmuster
Du suchst noch das passende Schnittmuster für deinen neuen Hoodie? Bei uns findest du eine große Auswahl an modernen, bequemen und liebevoll durchdachten Hoodie-Schnittmustern für Damen, Herren und Kinder.
Ob schlicht und clean oder mit raffinierten Teilungen – unsere Schnitte lassen sich ganz individuell gestalten und passen zu jedem Nählevel. Hier stelle ich dir unsere beliebtesten Modelle vor:
Denver ist ein lässiger Raglan-Hoodie im oversize Look, der durch seine schlichte Schnittführung vielseitig kombinierbar ist.
DenverBoston ist ein moderner Oversize-Hoodie mit überschnittener Schulter und klarer Linienführung – perfekt für alle, die es minimalistisch und gemütlich mögen.
BostonManuc ist ein sportlicher Hoodie mit seitlicher Passe und eingearbeiteten Eingriffstaschen – perfekt, um Stoffe zu kombinieren oder Lieblingsreste stilvoll zu verarbeiten.
ManucPaco ist ein außergewöhnlicher Hoodie mit Teilung von Arm über Brust und Rücken bis zum anderen Arm – ideal für Panelstoffe oder zum Kombinieren verschiedener Stoffe.
PacoVanja (Vanco für Herren) ist ein Hoodie mit seitlichen Passen und Eingriffstaschen, der für Damen und Mädchen auch in einer extra langen Version genäht werden kann.
Vanja/VancoMontana ist ein leger und gerade geschnittener Damen-Hoodie mit Seitenschlitzen als besonderem Hingucker – schlicht, modern und vielseitig.
MontanaEve ist ein lockerer Damenhoodie mit außergewöhnlichem V-Ausschnitt, der besonders gut aus leichteren Stoffen genäht werden kann.
EveAmy ist ein lässiger Hoodie für Mädchen in zwei Längen – besonders die cropped Version ist bei Teens und Kids besonders beliebt.
AmyMeine liebsten Zutaten für einen hochwertigen Hoodie
Ich habe dir eine Auswahl an hochwertigen Kordeln, Ösen, Ösen-Patches und weiteren nützlichen Helfern zusammengestellt, mit denen ich selbst gern arbeite. Hier findest du alles, was dein Nähprojekt noch ein Stück professioneller macht.
(Hinweis: Die Links sind Affiliate-Links. Wenn du über sie einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich bleibt der Preis natürlich gleich. Danke für deine Unterstützung!)
Zutaten für einen perfekten Hoodie
Wo finde ich passenden Stoff & Bündchen für meinen perfekten Hoodie?
Ein Hoodie wirkt nur halb so hochwertig, wenn der Stoff toll ist, aber das Bündchen farblich nicht richtig passt – findest du nicht auch? Gerade wenn man online Stoffe bestellt, ist das manchmal gar nicht so einfach: Farben am Bildschirm können verfälscht wirken, und nicht jeder Stoffladen bietet direkt die passende Kombination an.
Mir persönlich ist es super wichtig, dass alles harmonisch aufeinander abgestimmt ist – und genau deshalb bestelle ich gerne bei Pepelinchen. Dort gibt es nicht nur eine schöne Auswahl an Sweatstoffen in verschiedenen Qualitäten, sondern auch direkt passende Bündchen, die entweder im Shop angezeigt oder auf Wunsch empfohlen werden.
Für meine Hoodies habe ich z. B. den Heavy Jogging Sweat für die etwas festere Variante verwendet – super kuschelig und perfekt für den Winter. Für eine leichtere Version habe ich den French Terry Brushed vernäht – angenehm weich, aber nicht zu dick. Zu beiden Stoffen gibt es farblich abgestimmte Bündchen, die sich direkt mit in den Warenkorb legen lassen. Und wenn du unsicher bist, kannst du beim Pepelinchen-Team auch einfach nachfragen – die helfen gerne weiter!
Transparenz-Hinweis: Die Stoffe für dieses Projekt wurden mir kostenlos von Pepelinchen zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag enthält daher Werbung. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst – ich empfehle nur, was ich selbst gerne nutze.
Auf dem Foto siehst du den Heavy Jogging Sweat in Königsblau – ein herrlich weicher Sweat mit kuscheliger Rückseite, perfekt für warme Hoodies mit etwas “Stand”, den es übrigens in vielen Farben mit passendem Bündchen bei Pepelinchen gibt.
Heavy Jogging SweatHier habe ich den French Terry in Dusty Mint verwendet – ein hochwertiger Sweat mit weicher, angerauter Innenseite, ideal für gemütliche Hoodies. Das farblich passende Bündchen gibt’s bei Pepelinchen direkt mit dazu.
French Terry BrushedHinweis zur Transparenz:
Einige der Bilder in diesem Blogartikel – insbesondere die Flatlays – wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und dienen ausschließlich der Veranschaulichung. Auch bei der Texterstellung habe ich punktuell mit KI-Tools gearbeitet, um Inhalte zu strukturieren und zu optimieren. Alle Tipps und Empfehlungen basieren jedoch auf meinen eigenen Erfahrungen und Ideen.
